Der Funke – Die Geschichte eines autistischen Jungen, der es allen gezeigt hat – Kristine Barnett

Kristine Barnett Der Funke, der autistische Junge, der es allen gezeigt hat 320 Seiten. Verlag Kaliash. 2014
Kristine Barnett Der Funke. Die Geschichte eines autistischen Junge, der es allen gezeigt hat. 320 Seiten. Verlag Kaliash. 2014

Jacob hört im Alter von 1 Jahr auf zu reden, zu lachen und lehnt jegliche Kontaktversuche energisch ab. Die Diagnose der Ärzte ist Autismus und ein strenges Förderprogramm, das mit ihm absolviert wird.

Es dauert ca. 18 Monate, in denen Kristine bemerkt, das Jake nicht positiv auf das Üben und Trainieren reagiert, sondern sich immer mehr zurückzieht. Eine normale Kindheit trotz Autismus, mit Füssen im Sand am Strand und Laufen über eine Wiese, das alles vermisst seine Mutter. Sie macht spontan mit ihm Ausflüge und unterbricht das strenge Programm und entdeckt ihren Sohn ein wenig mehr.

Sie überlegt, was ihn fasziniert hat, bevor er in seine Welt abgetaucht ist und sucht Orte auf, wo er anknüpfen kann. Von einem Tag auf den anderen nimmt sie ihn aus dem Programm und übt mit ihm zu Hause. Einige andere Eltern mit denen sie Kontakt hat, interessieren sich für ihre „Arbeitsweise“ und bringen ihre Kinder mit. Schließlich kommt Jake aus sich heraus, weiterhin autistisch, aber offener und wissbegierig. Später gründet Kristine Barnett eine Tagesstätte für besondere Kinder und auch ein Freizeitparadies wird aufgemacht. Ihr Konzept, die Kinder auf ihrer Ebene abzuholen und zu sehen, wo ist der Funke, das dann zu verfolgen, gefällt auch den anderen Eltern. Heute ist Jacob Barnett der jüngste Astrophysiker auf der Welt.

Mir hat an diesem Buch gefallen, dass die Mutter gemerkt hat, wie ihr Kind im Förderprogramm gelitten hat, und keinerlei Freude an seinem Kind sein mehr hatte. Erinnert an ihre eigene Kindheit, hat sie sich in hinein versetzt und erkannt, woran er Interesse gezeigt hat und es ausprobiert…

AsDa

Dieses Buch befindet sich nicht im Büchereibestand. Es kann aber über die Fernleihe für dich besorgt werden.

Kindeswohl: Ian Mc Ewan

Ian McEwan: Kindeswohl. Diogenes
Ian McEwan: Kindeswohl. 224 Seiten. Diogenes. 2015

Fiona Maye ist Berufsrichterin in Familienangelegenheiten am High Court in London, die von allen sehr geachtet und respektiert wird. Sie muss über den Eilantrag einer Klinik entscheiden, die bei einem 17-jährigen an Leukämie erkrankten Jungen eine lebensrettende Bluttransfusion vornehmen möchte. Der Junge wie seine Eltern sind allerdings überzeugte Zeugen Jehovas und verweigern die Transfusion aus religiösen Gründen. Nach eingehenden Recherchen und einem intensiven Gespräch mit dem Jungen entscheidet die Richterin zu Gunsten der Klinik und zum Wohl des Kindes. Erstaunlicherweise sind die Eltern über diese Entscheidung glücklich, da das Leben ihres Kindes gerettet wird ohne, dass sie gegen ihre religiöse Überzeugung verstoßen mussten. Der Junge betrachtet sein bisheriges Leben danach allerdings sehr kritisch.

Der zweite Handlungsstrang beschäftigt sich mit dem Privatleben der 59-jährigen Fiona, die sich in einer schweren Ehekrise befindet. Ihr Mann hat eines Abends überraschender Weise eine Affäre gestanden und ist ausgezogen.

Der Roman ist spannend und sehr detailliert beschrieben, so dass man die Arbeit und Gedankengänge der Richterin Fiona Maye in dem brisanten Fall wunderbar nachvollziehen kann. Daneben werden Fionas Umgang mit den alltäglichen Problemen und ihrer Ehekrise beschrieben. Eine gelungene Mischung, die einen als Leser fesselt.

Andrea

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Aller Liebe Anfang: Judith Hermann

Judith Hermann: Aller Liebe Anfang. 224 Seiten Verlag: S. FISCHER. 2014 Sprache
Judith Hermann: Aller Liebe Anfang. 224 Seiten. S. Fischer. 2014

Stella, die weibliche Hauptperson, aus deren Perspektive wir die Geschehnisse dieses Romans mitverfolgen, lebt in einem kleinen Siedlungshaus, am Rande einer nicht näher benannten Stadt mit ihrem Mann Jason und ihrer Tochter Ava. Stellas Mann baut Häuser und ist viel unterwegs. Stella betreut pflegebedürftige Menschen. Ava ist zu dieser Zeit im Kindergarten.
„Mister Pfister“ wohnt ebenso in einem kleinen Haus, sechs Häuser weiter neben Stella. Noch kennt Stella ihn nicht. Hat ihn niemals gesehen. Er ist ihr nicht aufgefallen. Bis zu dem Tag, als dieser etwas heruntergekommene, ungefähr dreißigjährige, undefinierbare Mann, bei Stella klingelt und auf verstörende Weise über die Türsprechanlage ein Gespräch mit ihr erbittet.
Als Stella dies ablehnt, kommt er jeden Tag wieder, klingelt und hinterlässt Briefe oder auch Päckchen in ihrem Briefkasten.

Unheimlich beginnt diese Geschichte, aber als klar wird das es sich bei „Mister Pfister“ um einen Stalker handelt entwickelt sich zusehends etwas Bedrohliches und wie in einem Psychothriller beginnt sich die Schlinge zuzuziehen.

Die Autorin schreibt in einfachen und kurzen Sätzen, die ausdrucksstark eine greifbare Energie transportieren. Ein Abgrund tut sich Schritt für Schritt auf, den man mehr ahnt, als dass man ihn genauer benennen könnte.

Sibylle

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Paris ist immer eine gute Idee: Nicolas Barreau

Nicolas Barreau: Paris ist immer eine gute Idee. Thiele Verlag. 2014
Nicolas Barreau: Paris ist immer eine gute Idee. 320 Seiten. Thiele Verlag. 2014

Rosalie Laurent besitzt in Paris einen kleinen Postkartenladen und bietet als Besonderheit selbstgemalte Karten an, die sie auch speziell nach Wünschen der jeweiligen Person anfertigt. Eines Tages kommt der bekannte, französische Kinderbuchautor Max Marchais in ihr Geschäft. Er bittet Rosalie sein neues Kinderbuch „Der blaue Tiger“ zu illustrieren. Rosalie kann ihr Glück kaum fassen, hat sie doch selbst als Kind die Bücher von Max Marchais geliebt und macht sich begeistert ans Werk. Das Buch wird ein großer Erfolg, stolz präsentiert sie es auch im Schaufenster ihres Ladens. Als eines Tages der junge, amerikanische Literaturprofessor Robert Sherman ihr Geschäft betritt und behauptet, dass die Geschichte „Der blaue Tiger“ von ihm stamme und er den Autor verklagen werde, ist Rosalie vollkommen verwirrt. Sie versucht die Anschuldigung zu widerlegen und geht der Sache nach. Dabei kommt es zu einigen, überraschenden Wendungen und wie immer in den Romanen von Nicolas Barreau entwickelt sich auch eine romantische Liebesgeschichte.

Wie auch in seinen früheren Romanen spielt diese Geschichte in Paris, das er anschaulich und lebendig beschreibt. In die Protagonisten kann man sich gut hineinversetzen und leidet und freut sich mit Ihnen. Auch wenn die Geschichte manchmal etwas vorhersehbar ist, ist es trotzdem ein schöner, leicht zu lesender Roman für einen entspannenden Lesegenuss.
Von Andrea

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Von Männern, die keine Frauen haben: Haruki Murakami

Haruki Murakami: Von Männern, die keine Frauen haben. 254 Seiten. Dumont Verlag. 2014
Haruki Murakami: Von Männern, die keine Frauen haben. 254 Seiten. Übersetzung aus dem Japanischen von Ursula Gräfe. DuMont Verlag. 2014

Das aktuelle Buch des japanischen Schriftstellers Haruki Murakami ist eine Sammlung mit sieben längeren Erzählungen.
In der Titelgeschichte „Von Männern, die keine Frauen haben“ unterrichtet ein Fremder dem Ich-Erzähler mitten in der Nacht, dass seine Frau Selbstmord begangen hat. Sie ist eine ehemalige Geliebte des Erzählers, diesen erfasst daraufhin tiefe melancholische Trauer.
In der Erzählung „Yesterday“ legt ein junger Mann, der aus der Provinz nach Tokio kommt, seinen Heimatdialekt ab. Gleichzeitig bewundert er einen Kommilitonen, der sich bewusst einen Provinzdialekt antrainiert, durch die Prüfungen fällt und seine Freundin, die er schon seit der Kindheit kennt, nicht sexuell begehrt.
In „Samsa in Love“ wird Franz Kafkas „Die Verwandlung“ weiter erzählt, nachdem Gregor Samsas Familie wegen der Unruhen in Prag geflohen ist und er sein Gefängnis verlassen kann…

In allen Erzählungen spielt Leidenschaft für eine Frau eine Rolle. Die männlichen Hauptfiguren befinden sich in real nachvollziehbaren Lebenssituationen, sind einsam und vermissen etwas Wichtiges in ihrem Leben.
Interessant ist, wie Haruki Murakami unheimliche oder auch surreale Elemente in die Handlung einbaut, dadurch wird eine zusätzliche Bewusstseins-Ebene erlebbar. Der Erzählfluss ist schlicht, oft unbedarft wirkend, aber auf subtile Weise ist immer ein scheinbar direkter Blick in die Seelen der Figuren möglich.

Ich konnte in alle Erzählungen schnell eintauchen und das typische Murakami-Lesegefühl genießen. Jede hat mich von der ersten Zeile an festgehalten bis die letzte gelesen war.

Sibylle

Dieses Buch befindet sich derzeit noch nicht im Büchereibestand. Schreibe bitte einen Kommentar, dann kann dein Buchwunsch bei den Neuanschaffungen berücksichtigt werden.

Ein ganz besonderes Jahr: Thomas Montasser

Thomas Montasser: Ein ganz besonderes Jahr. 191 Seiten. Thiele Verlag. 2014
Thomas Montasser: Ein ganz besonderes Jahr. 191 Seiten.
Thiele Verlag. 2014

Die Betriebswirtschaftsstudentin Valerie soll die altmodische, nicht gewinnorientierte, aber dafür umso liebevoller bestückte Buchhandlung ihrer verschwundenen Tante Charlotte liquidieren. Beim Sichten, Ordnen und Abwickeln von „Ringelnatz & Co“ verliebt sich Valerie immer mehr in die Welt, die schöne Bücher für einen phantasievollen und sinnen-freudigen Menschen sein können. Dass sie darüber ihr Studium vergisst und sie ihr Interesse an ihrem Freund verliert, wird ohne weiteres aufgewogen durch ihre wachsende Freude an den Büchern, ihren wenigen, aber interessanten Kunden, dem Samowar im Laden und der zahmen Ratte aus dem Hinterhof. Valerie findet in der Buchhandlung ihr Zuhause und als Buchhändlerin ihre neue, sie zutiefst beglückende Profession.

Dem Titel des Buches „Ein ganz besonderes Jahr“ kommt dabei noch eine doppelte Bedeutung zu. Aber es soll ja hier nicht alles verraten werden.

Ein Buch für alle, die Bücher lieben und sich beim Lesen auch darüber freuen, weitere interessante, manchmal schon vergessene Titel (wieder) zu entdecken.
Absolut empfehlenswert!…Von Irmgard

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Der Distelfink: Donna Tartt

Donna Tartt: Der Distelfink. 1024 Seiten. Goldmann Verlag. 2014
Donna Tartt: Der Distelfink. 1024 Seiten. Goldmann Verlag. 2014

Die Handlung beginnt, als eine alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn das Metropolitan Museum besucht, um ihm berühmte Bilder niederländischer Meister zu zeigen, unter anderem das Bild „Der Distelfink“ des niederländischen Malers Fabritius. Es passiert ein Anschlag im Museum, ein terroristischer Anschlag, die ganze Abteilung bricht in sich zusammen, die Mutter stirbt dabei und der Sohn überlebt mit großem Glück und bekommt den Auftrag eines sterbenden alten Mannes, der auch in dem Museum mit seiner Enkeltochter war, er solle sich den Distelfinken unter den Arm nehmen und sich damit auf den Weg machen. Und so kommt es, dass Theo Decker der neue Besitzer von Fabritius Distelfinken wird.

Mit diesem Zusammenfall von Verlust und Raub beginnt der Roman, der als Rückblende erzählt wird.

Als die eigentliche Geschichte nun beginnt, ist Theo Decker 13 Jahre alt, ohne Mutter, sein Vater ein Säufer und Glücksspieler, der die Familie längst verlassen hat, es gibt sonst keine direkten Verwandten. Was wird nun aus ihm? Die Sozialbehörden kümmern sich, doch zum Glück findet sich ein Schulfreund, dessen Eltern reiche Anwohner der Park Avenue sind, die Familie Barbour. Dort zieht er ein.
Es taucht dann schon bald aus dem fernen Las Vegas der Vater mit neuer Lebensgefährtin auf und erhebt Anspruch auf den Sohn. Theo muss mit. In Las Vegas trifft er Boris, mit dem er sich anfreundet. Ein Junge aus der Ukraine, der mit seinem Workaholic-Vater unstet durch die Weltgeschichte reist. Ein Einzelkind wie Theo und wie er auch Halbwaise, beide einsam. Zu seinem Unglück jedoch beschleunigt Boris die Abnutzung von Theos Gewissen erheblich: Sie rauchen, klauen, trinken, werfen Tabletten ein und reden dabei, weil beide im Grunde kluge Jungen sind, die dem Wesen der Dinge auf den Grund gehen wollen, über die Bücher, die sie lesen. Doch immer mehr gerät er auf die schiefe Bahn. Flieht schließlich aus Las Vegas nach NY zurück und kommt bei dem sanften und schüchternen Hobie Hobart, dem Mitinhaber des Antiquitätengeschäfts „Hobart and Blackwell“, unter. So schließt sich der Kreis, denn Welty Blackwell ist der alte Mann aus dem Metropolitan. Hobie wird über die Jahre für Theo ein väterlicher Freund, der ihn in den Feinheiten der Möbelrestauration unterweist und an dem Theo später einen unschönen Verrat begehen wird…

Der Roman ist sehr anrührend, weil er den Verlust beschreibt, was der Verlust einer Mutter für einen 13 Jährigen bedeutet, wie dieser Verlust ihn sein Leben begleitet und wie er diesen Verlust verwindet. Das alles wird in ganz tollen und ergreifenden Bildern erzählt.
Auch ist der Roman soziologisch sehr spannend geschrieben, denn die unterschiedlichen Milieus in denen Theo aufwächst sind überzeugend und authentisch herausgearbeitet. Vor allem aber geht es um die verschwimmende Grenze zwischen guten Absichten und bösen Taten. Obwohl der Junge weiß, dass es Unrecht ist, wird er das Bild 14 Jahre lang verstecken. Und schlussendlich geht es um Identität: „Ein großes Leid und eines, das ich erst anfange zu verstehen: Wir können uns nicht aussuchen, wer wir sind.“

Der Distelfink ist im Stil geschrieben wie Dickens oder auch ein wenig wie Harry Potter. Nicht umsonst wird Theo von seinem Freund Boris „Potter“ gerufen. Es macht große Freude Donna Tartts Figuren zu folgen und auch ihrem Sprachwitz und dem großen Metaphernreichtum, den Verweisen auf die Literatur, den Schönheiten und der Liebe zur Kunst. Die Geschichte nimmt sich die Zeit über 1024 Seiten die Charaktere zu entwickeln. Man wird Teil der Gedankenwelt, begleitet sie, fühlt sich wie amputiert, als die letzte Seite gelesen ist…Von Sibylle

Dieses Buch kannst du in der Bücherei ausleihen. Hier kannst du dich vormerken.

Geschenkt: Daniel Glattauer

Daniel Glattauer: Geschenkt. 336 S. Deuticke Verlag. 2014
Daniel Glattauer: Geschenkt.
336 S.
Deuticke Verlag. 2014

Gerold Plassek ist Journalist bei einer kostenlosen Wiener Zeitung und betreut die Rubrik „Randnotizen“. Sein zweites Zuhause ist Zoltans Bar und dem Alkohol spricht er gerne und reichlich zu. Als er über die Probleme eines Obdachlosenheimes berichtet, bekommt dieses per Post eine hohe Geldspende von einem Unbekannten. Weitere Spenden folgen, immer mit Bezug auf einen kleinen Artikel von Gerold Plassek. Als eine Ex-Freundin ihn mit einem unverhofften Sohn konfrontiert und während ihres sechsmonatigen Auslandsaufenthaltes den 14-jährigen Manuel bei ihm unterbringt, ist er zunächst nicht begeistert. Doch durch diese Ereignisse wird Gerold aufgerüttelt und nimmt einige Änderungen in seinem Leben vor. Außerdem ist er neugierig, wer hinter den Spenden steckt. Gemeinsam mit Manuel macht er sich auf die Suche nach dem anonymen Spender.

David Glattauer erzählt diese, auf einer wahren Begebenheit beruhenden, Geschichte in einer lockeren, leicht zu lesenden Sprache. Der Roman ist aus der Sicht von Gerold Plassek geschrieben und zeigt wunderbar, wie sich ein Mensch zum Positiven ändern kann.
Es ist auf jeden Fall ein unterhaltsames, zum Teil humorvolles Buch, welches aber den Leser auch aufrüttelt und nachdenklich stimmt…Von Andrea

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

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