Alles ist möglich. Elizabeth Strout

Alles ist möglich. Elizabeth Strout Luchterhand 2018. 249 Seiten

Amgash, eine trostlose Provinzstadt im mittleren Westen der USA und ihre Bewohner – unterschiedlichste Menschen mit ihren eigenen Lebensgeschichten, die aber trotzdem, mal mehr, mal weniger, miteinander verflochten sind. Die Kapitel, die wie eigenständige Erzählungen daherkommen, liefern kleine Puzzleteile, die dem Leser einen Eindruck des verkorksten Lebens einiger dieser Kleinstadtbewohner vermitteln. Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Sie hadern mit ihrem Schicksal.

Auch wenn im Laufe des Romans viele Menschen in den Vordergrund treten, verliert man als Leser nie den Überblick. Sehr gekonnt erzählt, verknüpft die Autorin die Geschichten ihrer Protagonisten. Leser ihrer bisherigen Bücher werden einige Personen wiedererkennen. Gerne empfohlen für Leser, die nicht ganz chronologisch erzählte Geschichten mögen.

Helene

Diese Lektüre aus der Bücherei, kannst du für dich hier vormerken.


Alle, außer mir: Francesca Melandri

Alle, außer mir: Francesca Melandri. Wagenbach.
608 Seiten. 2018

Ilaria lebt in Rom und arbeitet dort als Lehrerin. Sie hat ein enges Verhältnis zu ihrem Vater, der im 2. Weltkrieg Partisan war, jetzt jedoch dement. Nach seiner Scheidung von Ilarias Mutter heiratet er seine wesentlich jüngere Sekretärin, die ihn nun liebevoll pflegt. Der Vater hat jedem seiner vier Kinder eine Wohnung gekauft, in der Ilaria und ihr Halbbruder wohnt. Nie hat sie sich Gedanken gemacht, woher der Vater wohl so viel Geld hat. Doch plötzlich steht ein junger Flüchtling aus Äthiopien vor ihrer Tür und behauptet, ihr Neffe zu sein, von dem aber noch niemand in der ganzen Familie gehört hat.

So bleibt Ilaria nichts anderes übrig als sich mit der Vergangenheit ihres Vaters, der 1935 für Mussolini in Afrika war, zu beschäftigen. Schon bald muss sie feststellen, dass ihr Vater ein Faschist war. Ilaria geht tiefer in die italienische Geschichte und Melandri beschreibt anhand von historischen Fakten wie z.B. Italien Äthiopien kolonialisierte, seine Verbindungen zu Eritrea und was zum Abessinienkrieg führte.

Immer wieder kommt Melandri wieder zurück auf den äthiopischen Flüchtling und Neffen, Attilio, und somit auf die heutige Flüchtlingspolitik Italiens. Attilio beschreibt seine Erlebnisse auf der Flucht durch die Wüste, übers Meer bis nach Lampedusa und schließlich das Ausharren in den Flüchtlingslagern.

Ilaria, die sich immer als eine politisch korrekte Person verstanden hat – außer ihrer heimlichen Beziehung zu einem Abgeordneten der Berlusconi  Partei „Forza Italia“ – verzweifelt an dem Verhalten der Politiker den Flüchtlingen gegenüber und sie sieht keinen anderen Ausweg, als selbst Teil dieses Systems zu werden.

Das Buch „Alle, außer mir“ hat mich sehr an die Bücher von Elena Ferrante erinnert. Auch Francesca Melandri erzählt sehr spannend eine fiktive Familiengeschichte und verknüpft diese mit gut recherchierten historischen Ereignissen. Sie reichen von der Vergangenheit bis zur Politik der jetzigen Regierung.

Trotz einiger Längen ist das Buch durch die Familiengeschichte spannend und gleichzeitig historisch sehr interessant und informativ.

Sehr lesenswert!

Agnes

Hier kannst du dich vormerken.

Ein Mann namens Ove: Fredrik Backmann

 368 Seiten Verlag: FISCHER Krüger; Auflage: 2 (18. August 2014)Ein Mann namens Ove
Fredrik Backmann: Ein Mann namens Ove. 368 Seiten
Verlag: Fischer Krüger. 2014

In Oves Bann bin ich beim lesen geraten. Nachdem ich das Buch innerhalb von wenigen Tagen kaum aus der Hand legen konnte, sage ich: „Ja!“

Ove ist 59 J. alt, er ist seit einem halben Jahr Witwer, ist noch etwas ungeübt darin, spricht zu seiner Frau Sonja, weiß nicht so recht weiter mit seinem Leben ohne sie. Da ziehen neue Nachbarn ein in sein Viertel und plötzlich ist nichts mehr wie es war. Ove hat seine Prinzipien…komme was da wolle. Die lieben Nachbarn kommen und Ove überlegt, ob auch er über seinen Schattten springt…
In den Zeiten wird gesprungen, über seine Kindheit und wie er seine Sonja kennengelernt hat, wird erzählt.
Schonungslos offen, verständlich und nachvollziehbar, traurig und schön in einem. Man darf sich als Leser nicht abgestossen oder erschreckt fühlen, weil Ove Pläne für sein Ableben trifft, da er sich so verloren fühlt. Jeder Leser, der durchhält, wird belohnt mit einer wunderbaren Geschichte… Von AsDa
Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand: Jonas Jonasson

Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand:
Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 416 S. Verlag carl’s books. 2011

Dem 100-jährigen, rüstigen und äußerst lebenslustigen Allen graut vor der bevorstehenden pompösen Geburtstagsfeier im Altersheim. Deshalb macht er sich kurzerhand aus dem Staub. Eine amüsante moderne Münchhausengeschichte.
Kurztext Ev. Öff. Bücherei Remagen

Die Bemerkungen von Bekannten zu diesem Buch gehen von ‚Gut‘ bis ‚Hat mir überhaupt nicht gefallen‘.
Für mich habe ich das Buch gedrittelt: Das erste Drittel fand ich amüsant und spannend, habe den Anfang verschlungen und die negativen Kommentare nicht verstanden. Danach die politischen Verwicklungen und angeblichen (?) Aktionen über die ganze Welt verstreut machten es mir schwer, weiter zu lesen. Es war mir zu unglaubhaft, zu viel. Und den Schluß hätte man meiner Meinung nach sehr kürzen können: Die Lügengeschichten für die polizeilichen Ermittlungen waren schon konsequent und logisch, aber das hätte ich kurz und knapp besser gefunden. So habe ich das letzte Drittel nur noch ‚quer‘ gelesen. Schade für dieses Buch – und ich lese doch gerne ‚fantastische‘ Dinge.
Kommentierte Kurzrezension zum Hundertjährigen… Von Ingrid

Dieses Medium kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.
Der Film kann ebenso ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer: Alex Capus

Alex Capus: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer. Roman.
Alex Capus: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer. Roman. 288 Seiten. Carl Hanser Verlag. 2013

Mit „Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer“ hat Alex Capus nach seinem unwiderstehlichen Bestseller „Léon und Louise“ wieder ein großartiges Buch vorgelegt.

Es sind die Biografien von drei Menschen, die vor und während des Zweiten Weltkrieges gelebt haben. Und wie in so vielen seiner Werke hat Capus auch hier wieder unter großzügiger Auslotung seiner schriftstellerischen Freiheit Menschen in den Mittelpunkt gestellt, die real gelebt haben, und deren Leben er wieder aufwendig recherchiert und großartig und sehr sehr spannend geschildert hat.

Es sind dies der Schweizer Physiker Felix Bloch (1905 bis 1983), der in Los Alamos in den USA am Bau der Atombombe mitgearbeitet hat sowie die italienisch-französische Sängerin Laura d`Oriano (1911 bis 1943), die als einzige Frau in der Geschichte Italiens als Spionin verurteilt und hingerichtet wurde kurz vor Ende des 2. Weltkriegs und last but not least der begnadete und „phantasiebegabte“ Maler und Zeichner Emile Gilliéron (1885 bis 1939), die „rechte Hand“ von Heinrich Schliemann, der bei all seinen archäologischen Ausgrabungen und Funden in Troja und Mykene stets an dessen Seite und der zum großen Kunstfälscher und auch zum reichen Mann wurde.

Die Art und Weise, wie Capus uns Leser durch das Leben dieser drei Hauptdarsteller (von denen wir alle bestimmt schon mal irgendwann gehört haben) führt, ist einfach unübertroffen. Und als Leser fragt man sich während der interessanten Lektüre, ob sich nicht diese drei Menschen einmal hätten begegnen können. Zum Beispiel im Hauptbahnhof Zürich, dem Ausgangspunkt des Romans, hätten sich Laura und Felix begegnen können. Aber Capus läßt es zu keiner Begegnung kommen, er läßt aber immerhin die Hoffnung bis zum Ende des Buches bestehen, sie könnten sich vielleicht unter Umständen dort in Zürich wenigstens bemerkt haben. Und das ist doch auch schön.

Besonders interessant und vor allem zeitnah finde ich die Beschreibung des Lebensweges von Felix Bloch, der seinerzeit bei Werner Heisenberg in Dresden promoviert hatte und später 1952 den Physik-Nobelpreis erhielt für seine Entdeckung der Kerninduktion, einer neuen Methode zur Messung des magnetischen Moments von Atomkernen und daß diese Kerninduktion auf direktem Weg zur heute gebräuchlichen Magnetresonanz-Tomografie geführt und die medizinische Diagnostik revolutioniert hat.

Und die schöne hingerichtete Laura hat später auf Betreiben ihres alten Vaters doch noch eine Grabstätte erhalten auf dem Friedhof Verano in Rom, auf dem auch Garribaldi und Sergio Leone ruhen. Als ihr Vater am 8. Juni 1962 das Zeitliche segnete, wurde er neben ihr zur letzten Ruhe gebettet. Na bitte!

Ich bin noch ganz begeistert von diesem so vielseitigen und interessant geschriebenen Buch und kann es nur weiterempfehlen, zumal es in der evangelischen Bücherei in Remagen auch vorliegt. Von Siggi

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Solange am Himmel Sterne stehen: Kristin Harmel

Kirstin: Solange am Himmel Sterne stehen. Seiten. 2013
Kristin Harmel: Solange am Himmel Sterne stehen. 480 S. Blanvalet Taschenbuch Verlag. 2013

Hope McKenna ist Mitte Dreißig und hat schon einige Schattenseiten des Lebens kennengelernt: ihre Mutter ist an Krebs verstorben, ihr Mann hat sie sitzenlassen, ihre 12-jährige Tochter macht Probleme, ihre geliebte Großmutter Rose, genannt Mamie, ist an Alzheimer erkrankt und lebt im Heim und nun droht auch noch die Schließung der Familienbäckerei. Rose hat immer wieder lichte Momente und ist sich daher des drohenden Gedächtnisverlustes bewusst. An einem ihrer klaren Tage bittet Rose ihre Enkelin Hope und deren Tochter Annie mit ihr ans Meer zu fahren um dort Brösel eines Gebäckstückes ins Wasser zu werfen. Dann gibt sie ihrer Enkelin eine Liste mit Namen und Geburtsdaten und bittet sie nach Paris zu fahren und nach dem Verbleib dieser Personen zu forschen. Hope und Annie sind ratlos und verstehen ihre Großmutter nicht, wissen sie beide doch nichts über die Kinder- und Jugendzeit ihrer Großmutter, nur das sie aus Paris stammt. Hope recherchiert im Internet und findet heraus, dass ihre Mamie Jüdin war und die meisten Familienangehörigen in Auschwitz ums Leben kamen. Neugierig geworden fährt sie dann noch Paris und lüftet Stück für Stück das so lange Jahre gehütete Familiengeheimnis ihrer Großmutter. Und nebenbei wird auch klar, woher die so leckeren und besonderen Rezepte der Familienbäckerei stammen.

Es ist ein außergewöhnliches Buch, das sehr gut und gefühlvoll geschrieben ist und man wartet voller Spannung auf das nächste Puzzleteil zur Aufdeckung des Familiengeheimnisses.
Die Passagen über die Vertreibung der Juden im 2. Weltkrieg und die Flucht von Rose McKenna machen sehr nachdenklich.
Die leckeren Rezepte zu den verschiedenen Gebäcken sind auch im Buch enthalten. Von Andrea

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Torstraße 1: Sybil Volks

Sybil Volks: Torstraße 1. 400 Seiten. Deutscher Tachenbuch Verlag. 2012.
Sybil Volks: Torstraße 1. 400 Seiten. Deutscher Tachenbuch Verlag. 2012.

1929 eröffnet im Osten Berlins das Kreditkaufhaus Jonass des jüdischen Kaufmanns Heinrich Grünberg, in dem sich auch die ärmeren Familien Berlins fast alle Wünsche erfüllen können, indem sie ein Viertel des Kaufpreises anzahlen und den Rest in Ratenzahlung begleichen. Bei der feierlichen Eröffnung wird die hochschwangere Angestellte Vicky Springer von den Wehen überfallen und bringt in der Poststelle des Kaufhauses ihre Tochter Elsa zur Welt. Niemand außer ihrer Freundin Elsie weiß, dass der Juniorchef des Kaufhauses, Harry Grünberg, der Vater ihres Kindes ist.
Bei der Geburt assistiert neben einer alten Frau auch der Zimmermann Wilhelm Glaser, der am Bau des Gebäudes beteiligt war und deshalb zur Feier eingeladen ist. Am selben Tag bringt seine Frau Martha ihren Sohn Bernhard zur Welt. Die ledige Vicky, deren Beziehung zu ihrem jüdischen Liebhaber geheim bleiben muss, findet einen „gewissen Familienanschluss“ an die Familie Glaser und die beiden gleichaltrigen Kinder wachsen zunächst fast wie Geschwister auf, bis sie durch die politischen Ereignisse auseinander gerissen werden, jedoch immer in Kontakt bleiben, so gut es unter den Umständen möglich ist.

Dem Kaufhaus Jonass steht eine wechselvolle Existenz bevor: nach der Enteignung der jüdischen Besitzer und deren Emigration nach Amerika bemächtigen sich die Nationalsozialisten des Gebäudes und bringen dort die Leitzentrale ihrer Hitlerjugend („Reichsjugendführung“) unter. Nach dem Krieg wird es als „Haus der Einheit“ als SED-Parteisitz genutzt,

ab 1959 beherbergt es außerdem das „Institut für Marxismus-Leninismus“. Jahre später, nach der Wende, steht es zunächst leer, bis es nach der Rückübertragung an die Erben und dem Wiederverkauf zum „Soho House Berlin“ wird.

Diese ganzen Entwicklungen verfolgt der Leser abwechselnd aus der Perspektive Elsas, die in Westberlin lebt, und Bernhards, der in der DDR als Journalist für die Zeitung „Neues Deutschland“ tätig ist und – zumindest zu Beginn – an die propagierten Ideale seines Landes glaubt. Sowohl Elsa als auch Bernhard gründen Familien, die im losen und zu DDR-Zeiten heimlichen Kontakt stehen, das Leben ihrer Kinder und Enkelkinder steht exemplarisch für die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den beiden deutschen Staaten.

Sybil Volks, geb. 1965, lebt als freie Autorin und Lektorin in Berlin, unweit der Torstraße. Sie veröffentlichte zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien renommierter Verlage und erhielt mehrere Preise und Stipendien. Sie ist Mitglied der Mörderischen Schwestern, des Verbands deutschsprachiger Krimiautorinnen.
2012 erschien ihr zweiter Roman „Torstraße 1“ um zwei Familien und ein Haus im Herzen Berlins. Von Elke aus Bad Sobernheim: Öff. Bücherei Kulturhaus Synagoge

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Wir sind doch Schwestern: Anne Gesthuysen

Anne Gesthuysen: Wir sind doch Schwestern. 416 S. Kiepenheuer & Witsch. 2012
Anne Gesthuysen: Wir sind doch Schwestern. 416 Seiten Kiepenheuer & Witsch. 2012

Eine berührende biographische Geschichte über drei Schwestern, die ein ganzes Jahrhundert erlebt haben.

Auf besondere Weise  wird das Leben der drei Schwestern, Gertrud, 100 Jahre alt, Paula, 98 Jahre alt und Katty, 84 Jahre alt beschrieben. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, gehen die Schwestern alle ihren Weg, sind sich nicht immer einig und auch nicht immer gut gesonnen, wenn es aber darauf ankommt, gilt der Grundsatz „Wir sind doch Schwestern“.

Nun sind die drei hochbetagt zusammengekommen, um den 100. Geburtstag von Gertrud zu feiern. Sie wollen ihre Zukunft planen, doch vorher gilt es, die Vergangenheit zu klären. Und da gibt es einiges zu besprechen. In fast dreihundert Jahren Leben häufen sich Schicksalsschläge, Krisen und Verstrickungen zu einem riesigen Berg an Geschichten, der sorgsam abgetragen werden will. Eindringlich verwebt Anne Gesthuysen Gegenwart und Vergangenheit und entfacht dabei ein Feuerwerk von Geschichten, die sich quer durch das 20. Jahrhundert ziehen.

Ein lustiger, wunderbarer Familienroman, der warmherzig und unterhaltend über drei außergewöhnliche Frauen und ein bewegtes Jahrhundert erzählt und darüber den Leser nachdenken lässt.
Von Natalja aus Lüneburg

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen