Isabelle ist auf dem Bahnhof, um zum Flughafen zu fahren. Sie will in den Urlaub nach Italien reisen.
An der Treppe zum Bahnsteig fragt sie ein Mann im mittleren Alter, ob er ihr behilflich sein kann mit ihrem Koffer, was sie bejaht. Hätte sie gewußt, welche Folgen das haben wird, hätte sie abgelehnt. Aber wer weiss alles im voraus?
Oben angekommen, kann sie sich gerade noch bei ihm bedanken, da sackt er schon in sich zusammen. Sie vermutet einen Herzinfarkt und leistet Erste Hilfe. Doch hier kommt jede Hilfe zu spät. Passanten rufen die Rettungskräfte, diese verständigt die Polizei.
Nach dieser Aufregung und Befragung durch die Polizei beschliesst Isabelle nicht in den Urlaub zu reisen, sondern kehrt um nach Hause.
Dort angekommen, merkt sie erst, das sie noch die Mappe des Mannes bei sich hat. Später am Abend wird das Mobiltelefon des Mannes angerufen und sie geht dran. Ein Anruf für einen Toten. Durch die Art des Anrufers kommt sie auf eine Idee, sie versucht die Umstände seines Lebens und Todes zu ergründen. An ihrer Suche beteiligen sich später auch ihre Tochter und die Witwe des Mannes.
Eine Suche zu den Ursprüngen beginnt, durch Unfälle und Beerdigungen, Freunde, Familie, es hat ja keiner gesagt, dass das Leben einfach ist.
Ein warmherziger Roman über das Leben. Von AsDa
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Ich habe das Buch im Zug auf der Fahrt nach Mariaspring gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es dann auch gleich meiner Kollegin empfohlen und später überlegt es für den Blog zu kommentieren. Jetzt schaue ich rein und es ist schon da. Ihr seid super schnell und habt immer ganz tolle Bücher. Klasse! Weiter so!
Gosia von der ÖB Bad Sobernheim