Eines Abends in Paris: Nicolas Barreau

Thiele & Brandstätter Verlag
Nicolas Barreau: Eines abends in Paris. 368 Seiten. Thiele & Brandstätter Verlag. 2012

Von Nicolas Barreau, der einigen Lesern durch seine Bücher „Die Frau meines Lebens“ und „Das Lächeln der Frauen“ bekannt sein wird, gibt es eine neue, ansprechende, liebevolle und spannende Geschichte über die Liebe zu einer Frau, zu Paris und zum Kino.
Im gewohnten bildhaften Stil lässt er nicht nur die sympathischen Personen zum Leben erwachen, sondern den Leser wunderbare Spaziergänge in Paris machen und die Abendlichter in der Seine sich spiegeln sehen. Vor den eigenen Augen erscheinen die roten Plüschsessel eines nostalgischen Kinos und man trinkt mit Alain und seinem Freund Rotwein. Die romantische Stimmung, die schon das Cover ausstrahlt, zieht sich durch das ganze Buch.
Der fast 30jährige Alain gibt seinen sicheren und gut bezahlten Job auf, als er von seinem Onkel dessen nostalgisches Kino, das Cinema Paradis, in Paris übernehmen kann. Mit großer Leidenschaft führt er dieses Kino und mag seine Besucher. Ganz besonders die Frau im roten Mantel, die immer auf demselben Platz in Reihe 17 sitzt. Als er sich endlich entschließt sie anzusprechen, verbringen die beiden einen wunderschönen Abend und verabreden sich für die nächste Woche. Mélanie erscheint nicht mehr. Was ist geschehen?

Parisliebhabern und Freunden romantischer Liebe wird dieses Buch gefallen.
Von Regina aus Hannover: Treffpunkt Jakobi Bücherei

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

3 Antworten auf „Eines Abends in Paris: Nicolas Barreau“

  1. Mir hat das Buch von Barreau über den kalten Winter geholfen. Mir gefallen seine Beschreibungen und vor allem seine Spaziergänge durch Paris, eine Stadt, die ich gut kenne und sehr mag. Etwas gestört hat mich, dass es so viele Parallelen zu dem Buch „Die Frau meines Lebens“ gibt, das ich kurz zuvor gelesen hatte. Zwei Bücher zu diesem Thema, die sich so sehr ähneln, waren für mich etwas zu viel des Guten.

  2. O là là Paris, die Bücher von Nicolas Barreau sind einfach nur zum Dahinschmelzen, ohne kitschig zu sein. Genau die richtige Urlaubslektüre oder einfach „nur so“, zwischendurch, auf der heimischen Terrasse.

  3. Diese Geschichte um ein kleines nostalgisches Kino in Paris und die Liebe zu einer geheimnisvollen Frau hört sich gut an. „Eines Abends in Paris“ würde ich gerne in den Sommerferien lesen. Ich freue mich schon!

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