Ein Mann namens Ove: Fredrik Backmann

 368 Seiten Verlag: FISCHER Krüger; Auflage: 2 (18. August 2014)Ein Mann namens Ove
Fredrik Backmann: Ein Mann namens Ove. 368 Seiten
Verlag: Fischer Krüger. 2014

In Oves Bann bin ich beim lesen geraten. Nachdem ich das Buch innerhalb von wenigen Tagen kaum aus der Hand legen konnte, sage ich: „Ja!“

Ove ist 59 J. alt, er ist seit einem halben Jahr Witwer, ist noch etwas ungeübt darin, spricht zu seiner Frau Sonja, weiß nicht so recht weiter mit seinem Leben ohne sie. Da ziehen neue Nachbarn ein in sein Viertel und plötzlich ist nichts mehr wie es war. Ove hat seine Prinzipien…komme was da wolle. Die lieben Nachbarn kommen und Ove überlegt, ob auch er über seinen Schattten springt…
In den Zeiten wird gesprungen, über seine Kindheit und wie er seine Sonja kennengelernt hat, wird erzählt.
Schonungslos offen, verständlich und nachvollziehbar, traurig und schön in einem. Man darf sich als Leser nicht abgestossen oder erschreckt fühlen, weil Ove Pläne für sein Ableben trifft, da er sich so verloren fühlt. Jeder Leser, der durchhält, wird belohnt mit einer wunderbaren Geschichte… Von AsDa
Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Lockwood & Co. Die seufzende Wendeltreppe: Jonathan Stroud

Jonathan Stroud: Lockwood & co - die seufzende Wendeltreppe.432 S. cbj. 2013
Jonathan Stroud: Lockwood & Co – Die seufzende Wendeltreppe. 432 S. cbj. 2013

Glauben Sie an Geister?

Nein?

Tja, hätten Sie ein paar Jahrzehnte früher gelebt hätten Sie das auch nicht glauben müssen. Doch jetzt wird das „Problem“ immer schlimmer. In London kann man nachts nicht mehr lange Spaziergänge machen, wenn du nicht von der Geistersieche befallen und blau und angeschwollen auf der Straße liegen willst (natürlich mausetot). Aber das passiert seltener als das „Besucher“ in Häusern ihr Unwesen treiben. Ein Besucher ist ein Mensch, der von den Toten zurückgekommen ist, weil er noch etwas in der Menschenwelt zu erledigen hat. Zum Beispiel wurde jemand ermordet mit einem Messer und der Tote wird im Garten vergraben und wenn niemand den Mörder fasst, kommt der Tote als Geist zurück. Seine „Quelle“ ist dann entweder das Messer oder sein Körper. Je grausamer der Tod desto aggressiver der Geist in Bezug auf den Menschen. Als das „Problem“ buchstäblich zum Problem wurde merkte man, dass Jugendliche die Geister entweder sehen oder hören konnten. Danach sprossen viele Agenturen wie Pilze aus dem Boden. Marissa Fittes hatte die Gabe des Hörens und besaß die größte und älteste Agentur Englands. Wenn man nun die Quelle einer „Heimsuchung“ gefunden hatte, konnte man sie entweder mit Salz oder Eisen sichern oder, wenn es ging, sie einschmelzen und beseitigen. Viele Haushalte hatten bald Lavendel oder Eisenamulette als Schutz gegen Geister vor der Tür hängen. Doch trotzdem half das nicht immer… Und nun zu Lucy Carlyle, sie ist eine Agentin oder besser gesagt sie will eine werden und bewirbt sich bei der kleinen Agentur Lockwood & Co. … Von Luap 12 J.

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Lockwood kannst du hier vormerken.

Caravan: Marina Lewycka

marina Lewyka: Caravan
Marina Lewycka: Caravan. 380 S. dtv premium. 2007

„Caravan“ von Marian Lewycka, von 2007, für mich das beste Buch, das ich in diesem Jahr gelesen habe!

Die Chance, einen Sommer mit jungen Erwachsenen aus aller Welt zu verbringen gibt es in diesem Fall nicht auf dem Campingplatz, sondern unter Saisonarbeitern, die aus unterschiedlichen Gründen auf einem englischen Erdbeerfeld landen. Mich fasziniert die sorgfältige Herausarbeitung der Charaktere, der politisch-geografischen Hintergründe, das Spiel mit der Sprache. Die gemeinsame Fremdsprache und die nonverbale Kommunikation über die Sprache hinaus beziehen die Lesenden in die verflochtenen Beziehungen der Erdbeeerpflücker mit ein.

Freundschaft im globalisierten Europa fernab einer Sprachreisenelite: spannend in der Handlung, kurzweilig im Schreibstil und erschreckend ehrlich. Von Beate Surek

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Tomaten mögen keinen Regen: Sarah Michaela Orlovský

Mit dem Evangelischen Buchpreis 2014 ist die Schriftstellerin Sarah Michaela Orlovský für ihren Jugendroman ab 12 J. „Tomaten mögen keinen Regen“ ausgezeichnet worden.

Evangelischer Buchpreis für Sarah Michaela Orlovský, 2014. Ein Jugendbuch ab 12 Jahren. Tomaten mögen keinen Regen, Wiener Dom-Verlag 2013, Jugendbuch ab 12, Roman, 176 S.
Sarah Michaela Orlovský:
Tomaten mögen keinen Regen. 176 Seiten. Wiener Dom-Verlag. 2013

Die junge Autorin wurde 1984 in Oberösterreich geboren und ausgebildet. Außer in Wien hat sie noch in Zambia, Armenien, Äthiopien, der Slowakei und Rwanda gearbeitet und gelernt. Zur Zeit lebt sie in Vöcklabruck und arbeitet in einem Jugendzentrum. „Tomaten mögen keinen Regen“ ist ihr erster Roman.

Die zwei Ordensschwestern, Rosa und Miki, führen ein Waisenhaus, „Haus Betlehem“, in ländlicher Region eines nicht näher benannten Landes und betreuen fünf Kinder und Jugendliche. Hovanes ist der älteste und gleichzeitig der Protagonist des Romans, aus dessen Ich-Perspektiven erzählt wird. Er lebt dort zusammen mit Eilis, Gaya, Sirup und Tiko, der jüngsten in der Gemeinschaft. Alle fünf haben ein Handicap und wurden von ihren Eltern verlassen, weil diese gestorben sind oder ihre Kinder nicht wollten. Wie nun diese sieben Personen, mit ihren Bedürfnissen und Wünschen, mit ihren Sorgen und Ängsten, mit ihren Behinderungen, mit Stärken und Schwächen zusammen leben und ihren Alltag meistern, davon handelt dieser Roman.

Aus Hovanes Sicht erleben wir den Alltag seiner „Familie“ über einen Sommer lang: einkaufen, kochen, backen, spielen, im Garten Unkraut jäten, Tomaten gießen, Kaninchenställe bauen und Rangeleien wie sie bei Kindern üblich sind. Auch werden uns Einblicke in das Seelenleben des Ich-Erzählers Hovanes ermöglicht. Spannend ist der Inhalt nicht, aber wie er geschrieben ist: ein einfacher, knapper, trockener und humorvoller Schreibstil lässt die Beteiligten für uns lebendig werden und das Buch kurzweilig.

Mit der Journalistin Ana, die einen Zeitschriftenartikel über die behinderten Kinder im Waisenheim schreiben will, wechselt die Erzählperspektive in einigen Kapiteln. Ana selbst macht einen inneren Wandel durch und wechselt am Ende von der außenstehenden Beobachterin zum Mitglied der Gemeinschaft.

Weiter wird Spannung durch kurze, eingeschobene Prolepse, die farblich abgesetzt sind, erzeugt: Hovanes, auch hier als Ich-Erzähler, hat große Schuldgefühle. Irgendetwas muss passiert sein. Fast bis zum Schluss wird der Leser auf die Folter gespannt, was denn nun wirklich passiert ist.

Ein sehr ruhiges, schnell zu lesendes und unterhaltsames Buch mit Nachwirkung.
Von Regina, Treffpunkt Jakobibücherei Hannover

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Soul Beach 1. Frostiges Paradies: Kate Harrison

Kate Harrison: Soul Beach. Frostiges Paradies. 350 Seiten. Loewe Verlag. 2013
Kate Harrison: Soul Beach 1 Frostiges Paradies. 350 S. Loewe. 2013

Vergangene Woche hatte ich folgendes Buch gelesen, angekündigt im Bucheinband als Ersten Band einer Trilogie. Ausgeliehen hatte ich es in der Stadtbibliothek in Bad Godesberg.
Aufgefallen ist mir das Cover/ die Umschlaggestaltung: rot mit schwarzen Blockbuchstaben, wie die Beschriftung auf einem Faß, schwarze Palmensilhouette… Die äußeren Buchseiten sind schwarz gefärbt.
Text auf der Buchrückseite: „Meine Schwester ist tot. Seit vier Monaten und fünf Tagen. Ermordet. Heute habe ich eine E-Mail erhalten. Von ihr.“

Auf den ersten Blick habe ich gedacht, das gibt es gar nicht. Kann nicht sein, habe ich gedacht. Interessiert habe ich auf den ersten Seiten gelesen und danach entschieden, ich lese es mal weiter. Die Idee hinter der Geschichte hat mich gefangen genommen, obwohl jeder gesunde Menschenverstand sagt, das es unmöglich ist, das tote Menschen aus dem Jenseits E-Mails schreiben.

Alice, eine 16-jährige, deren ältere Schwester Megan ermordert wurde, bekommt von dieser Toten E-Mails geschickt. Die sind so gestaltet, das Alice skeptisch überlegt, ob es nicht doch von ihrer Schwester kommen kann, da diese sie in einer Art und Weise anspricht, wie sie es zu ihren Lebzeiten getan hat. Trotzig schreibt Alice zurück, auch das sie es für einen üblen Scherz hält, weil jemand Spaß daran hat, Menschen zu quälen.

Tot bleibt tot, wie man so sagt. Aber diese unbändige Sehnsucht nach Megan, ihrer vertrauten Schwester, wie früher mit ihr zu reden, über tiefsinniges oder über Jungs, rumzublödeln, ist so groß, dass Alice der E-Mail-Einladung in eine virtuelle Welt „Soul Beach“ folgt. Dieser Webseite kann man nur per Mail beitreten – ohne Einladung funktioniert es nicht. Es sieht wie eine Strandlandschaft aus, und Megan erzählt ihr mehr und mehr interessantes über diese perfekte Welt. Über Megan findet Alice mehr und mehr Gefallen an dieser Seite und kann dem Sog nicht wiederstehen – am liebsten würde sie dazu gehören… Parallel zu dieser Geschichte versuchen Alices Freunde in der realen Welt sie wiederzurück zu gewinnen, sie aus ihrer Isolation zu reissen… Sie spüren, das Alice ihnen entgleitet. Alles was Alice will ist zusammen sein mit ihrer Schwester. Es wird gefährlich…

Kate Harrison. Soul Beach 2 . Schwarzer Sand. 376 S. Loewe. 2014
Kate Harrison. Soul Beach 2 Schwarzer Sand. 376 S.
Loewe. 2014

Der Erzählstil ist locker und verführt zum weiterlesen. Die Charaktere sind überzeugend dargestellt, ich glaube, jeder kann sich die einzelnen Menschen vorstellen. Auch die Gefühle und Vorgänge in einer Familie und im angrenzenden Freundeskreis sind nachvollziehbar beschrieben, nach einer Ermordung einer jungen Frau, und wie alle lernen damit umzugehen und weiterzuleben. Ich finde, das Thema ist bei aller Unwahrscheinlichkeit glaubwürdig dargestellt. Empfehlenswert finde ich es für alle junggebliebenen Leser, die auch öfter Kontakt mit dem Medium Internet haben. Von AsDa

Soul Beach 1. „Frostiges Pardies“ kannst du hier vormerken.
Soul Beach 2 „Schwarzer Sand“ kannst du hier vormerken.

Mittelstadtrauschen: Margarita Kinstner

Margarita Kinstner. Mittelstadtrauschen. Roman. 2013
Margarita Kinstner. Mittelstadtrauschen. 285 S. Wien: Deuticke. 2013

In einem Wiener Kaffeehaus verliebt sich Jakob auf den ersten Blick in Marie, seine Exfreundin Sonja lernt Gery, ehemals besten Freund von Marie und Pfleger von Jakobs Großmutter, kennen. Weitere Personen und deren Geschichten kommen hinzu und alle sind irgendwie miteinander verbunden ohne es zu wissen.
Die Geschichte beginnt in einem Wiener Kaffeehaus als Marie versehentlich eine Tasse Kaffee umstößt und somit Jakob, der an diesem Tisch sitzt, der Kaffee auf die Hose tropft. Jakob nimmt es gelassen, verliebt er sich doch beim Anblick der Verursacherin augenblicklich in sie. Er verlässt seine Freundin Sonja und kann sich ein Leben ohne Marie nicht mehr vorstellen. Marie ist nicht ganz so gefesselt von Jakob, hat sie doch Erlebnisse der Vergangenheit, vor allem ihre Beziehung zu Joe, der sich mit einem Sprung in die Donau das Leben genommen hat, noch nicht verarbeitet. Sonja ihrerseits lernt Gery kennen, den ehemals besten Freund von Joe und Pfleger von Jakobs Großmutter. So kommen noch einige weitere Personen dazu, deren Wege sich kreuzen und die alle irgendwie miteinander zu tun haben ohne es zu wissen.

Ein wunderbares Buch über Liebe, Freundschaft, Schicksale, Träume und Hoffnungen im Leben.

Das Buch hat einen besonderen Erzählstil, die Sprache ist mal lebendig, mal etwas sachter. Nebenbei wird auch die Stadt Wien sehr bildhaft beschrieben und man bekommt einen Einblick in das Leben der Wiener. Der Roman besteht aus fünf Teilen und jeder Teil hat zumeist viele kurze Kapitel, die von einer Person handeln. Zu Beginn hat man manchmal das Gefühl den Überblick zu verlieren, doch dies ändert sich schnell.
Von Andrea und Helene

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

Wenn Hunde sprechen könnten! Henning Wiesner

Wiesner Henning Wenn Hunde sprechen könnten! Gekürzte Lesung von Katharina Thalbach Der Hörverlag 2013
Henning Wiesner: Wenn Hunde sprechen könnten! Gekürzte Lesung von Katharina Thalbach. Der Hörverlag. 2013

Wissenswertes und Erstaunliches über Hunde, ihre Herkunft, Lebensgewohnheiten, Züchtung und Nutzung durch die Menschen.
Erzählt in einem Zwiegespräch zwischen zwei Hunden; der Bernhardiner Dame Olga und dem Pharaonenhund Maxi.
Henning Wiesner arbeitete mehrere Jahre als Zootierarzt und Direktor im Münchner Tierpark Hellabrunn. Sein ganzes Leben widmete er den Tieren, somit ist er in Fragen bezüglich der Tierwelt ein sehr kompetenter Ansprechpartner. Sein Buch ist sehr informativ und lässt uns die langjährige Freundschaft zwischen Mensch und Hund besser verstehen.
Katharina Thalbach versetzt uns mit ihrer szenischen Lesung in ein, mit Büchern über Tiere volles Zimmer und lässt uns der lebhaften und witzigen Unterhaltung beiwohnen.
Das Cover ist ansprechend. Die Texte sind verständlich.
Der Autor wendet sich in einem kurzen Vorwort an den Leser, wo er erklärt das beide Hunde tatsächlich bei ihm Leben und in ihrem Charakter sehr unterschiedlich sind.
Es gibt kurze Erklärungen für komplizierte Wörter in der Beilage.
Der Autor, die Sprecherin und der Illustrator sind auch in wenigen Sätzen vorgestellt worden.
Hinten steht eine kurze Inhaltsangabe.
Die Lesung von Katharina Thalbach wirkt sehr lebensecht. Die Informationen lassen den Hörer die Hundewelt besser verstehen.

Das Hörbuch ist mit Sicherheit für alle Hundeliebhaber und nicht nur für diese, interessant und spannend. Von Gosia Bad Sobernheim Kulturhaus Synagoge

Dieses Hörbuch befindet sich „noch“ nicht im Büchereibestand. Schreibe einen kurzen Kommentar, so kann dein Interesse bei den Neuanschaffungen berücksichtigt werden.

Gold: Chris Cleave

Chris Cleave: Gold. Roman. 400 Seiten. Deutscher Taschenbuch Verlag. 2013
Chris Cleave: Gold. Roman. 400 Seiten. Deutscher Taschenbuch Verlag. 2013

Zoe und Kate, Anfang 30, sind enge Freundinnen, die sich auf die Olympiade in London vorbereiten. Im Sport aber sind sie harte Konkurrentinnen, denn sie sind beide stark genug, im Bahnradfahren eine Goldmedaille zu gewinnen.

Auch wenn sie Freundinnen sind, so könnten sie nicht unterschiedlicherer Natur sein. Zoe ist oft verbissen und kämpft nicht immer mit ganz fairen Mitteln. Kate dagegen ist liebenswürdig und kümmert sich zusammen mit ihrem Mann Jack rührend um ihre Tochter Sophie, die an Leukämie erkrankt ist. Um sie zu pflegen, hat Kate sogar auf die Teilnahme an der Olympiade in China verzichtet.

Nun wollen beide, Kate und Zoe, in London gewinnen. Doch kurz vor der Olympiade ändert das Olympische Komitee die Regeln. Diese Änderung stellt ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Dazu kommt die Angst, dass das Geheimnis, das die drei teilen, doch noch ans Tageslicht kommt.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist kein Buch über Radsport, auch wenn Training und Wettkampf eine große Rolle spielen. Es geht mehr um Freundschaft und Familie und Karriere. Fast von Beginn an wird eine Spannung aufgebaut, die mich gefangen gehalten hat. Ich konnte das Buch oft nicht aus der Hand legen, vor allem auch weil Cleave’s Schreibstil sehr flüssig und leicht zu lesen ist. Von Agnes

Dieses Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Hier kannst du dich vormerken.

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